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UMBAU UND SANIERUNG SCHLOSS HÜCKESWAGEN

2024 – 2028   Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe, Objektüberwachung

Das Schloss in Hückeswagen wird von 2024 bis 2028 umgebaut, aufwendig saniert und für eine erweiterte Nutzung umgestaltet.
Die Sanierung beinhaltet sowohl eine umfangreiche Schadstoffsanierung, als auch eine teilweise Entkernung des Gebäudes mit entsprechender Ertüchtigung der Statik. Zudem unterliegen alle Sanierungsmaßnahmen den Bestimmungen des Denkmalschutzes. 

Derzeit dient das Gebäude ausschließlich als Verwaltungssitz, doch die Stadtverwaltung plant eine Öffnung des Schlosses für die Öffentlichkeit. Ziel ist es, ein vielseitiges Nutzungskonzept zu schaffen, das multifunktionale Räume für Seminare, Bildung, Beratung, Veranstaltungen und Vereinsleben umfasst. Zudem sind Co-Working-Spaces, Gastronomie, eine Tourismusinfo sowie ein Bürgertreffpunkt vorgesehen.

Der Schlossplatz soll mit Außengastronomie belebt werden, während Veranstaltungen wie Konzerte und Open-Air-Kino im Schlosssaal stattfinden können. Ein besonderer Umbau betrifft den Gebäudeflügel mit dem Heimatmuseum und Ratssaal, der zu einem großen, multifunktionalen Veranstaltungssaal umgestaltet wird. Dabei wird eine ehemalige Zwischenebene entfernt, um den ursprünglichen Kirchraum wieder erlebbar zu machen. Das gesamte Schloss wird zudem barrierefrei erschlossen. 

H&P Bauingenieure ist mit den HOAI Leistungsphasen 6-8 beauftragt.
 

Weitere Informationen zum „Schloss Hückeswagen“ gibt es hier.

SCHLOSS HÜCKESWAGEN

1.500 m²
3.060 m²

  NUF
  BGF

 

Bauherr: Schloss-Stadt Hückeswagen
Architekten: gernot schulz : architektur GmbH, Köln
Visualisierungen ©: gernot schulz : architektur GmbH, Studio Salto
Fotos ©: Schloss-Stadt Hückeswagen, Mario Moritz

 

Modernisierung mit Geschichte.

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